Das Prinzip salivent® / Aufatmen wie am Meer

Die Kraft des Meeres können Sie jetzt einfach überall für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden nutzen. Atmen Sie auf mit salivent®! Der salivent® Aerosol-Inhalator bietet Kindern und Erwachsenen eine angenehme Inhalation salzhaltiger, mikrofeiner Aerosole, wie sie bei Windstärke 10 an der Nordsee vorkommen. Ihr Medical-Wellness Spaziergang am Meer.
Seit alters her gilt die Inhalation salzhaltiger Wasserpartikel als unterstützende Atemwegstherapie, die Husten, Schnupfen, Allergien, Asthma und weitere Atemwegserkrankungen wohltuend und natürlich lindert. Das bewusste Ein– und Ausatmen wirkt dabei körperlich und mental entspannend, so dass die aktive Regeneration und Gesundung Ihres Körpers spürbar gefördert wird.
Patienten mit chronischen Bronchialbeschwerden wissen, wie wohltuend beispielsweise ein Aufenthalt an der Küste sein kann: beim Einatmen des natürlichen Meersalzes aus der Luft stellt sich hier schnell Linderung ein.
Wir empfehlen den salivent® Aerosol-Inhalator bei
- Husten, Schnupfen, Heiserkeit
- Heuschnupfen, Allergien und Asthma
- chronischen und akuten Atemwegserkrankungen
- Entzündungen von Atemwegen, Nase und Nasennebenhöhlen
Erfahren Sie mehr!

Das Prinzip salivent® / Ihr salivent® Aerosol-Inhalator

Die reinste Wohltat! Und ganz einfach. Mit dem salivent® Aerosol-Inhalator inhalieren Kinder und Erwachsene salzhaltige, mikrofeine Aerosole, die über den Nasen- Rachenraum, bis in die großen Bronchien und die tiefsten Lungenbereiche (sog. Alveolen) gelangen und das Atmen erleichtern.
Wie genau das funktioniert? Das bewusste Einatmen mit kurzen Unterbrechungen lässt feine und feinste lungengängige Aerosole mit einem Massenmedian zwischen 1 und 2 µm entstehen. Diese gelangen - auf angenehme 38°C Körpertemperatur erwärmt - über den Nasen- und Rachenraum bis in die Bronchien und feinsten Alveolen. Hier entfalten sie ihre Wirkung und
- erleichtern das Atmen
- regen die Schleim- bzw. Sekretbildung an
- vereinfachen das Abhusten
- hemmen Entzündungen
- stimulieren die Selbstreinigungskräfte des Körpers



Inhalation, die (lat. „das Anhauchen“), das Einatmen. i.e.S.: die Aufnahme von Heilmitteln, die an sich schon eine atembare Form besitzen (Gase, Dämpfe, Aerosole) oder zu diesem Zweck in eine atembare Form gebracht werden (durch Zerstäuben oder Vernebeln von Flüssigkeiten). Der einzuatmende Stoff kann entweder mit Hilfe einer Maske der zu behandelnden Person unmittelbar in der gewünschten Menge und Konzentration zugeführt werden (z.B. auch zu Narkosezwecken) oder von mehreren Personen gleichzeitig in einem hierzu bestimmten Raum (Inhalatorium), dessen Luft mit dem einzuatmenden Gas oder dem Flüssigkeitsnebel angereichert ist, aufgenommen werden. Die Tröpfchengröße entscheidet über den Ort, an dem die Substanzen wirksam werden: Größere Tröpfchen gelangen auf die Schleimhäute des Nasen-Rachenraums, kleinere in die großen Bronchien und kleinste bis in die Alveolen. In der Balneologie sind v.a. Heilwasser- Inhaltionen sowie Inhalationen von Brandungsaerosol und an Gradierwerken gebräuchlich. (Quelle: Brockhaus)

Wir von salivent® haben für Sie einige interessante Informationen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, Symptome einer Erkältungskrankheit besser einschätzen zu können und möglichst schnell wieder gesund zu werden.
Einige Tipps zur Vermeidung von Erkältungen
Auch wenn es statistisch fast jeden einmal im Jahr erwischt, muss das nicht heißen, dass auch Sie eine Erkältung bekommen. Sie können mit geeigneten Mitteln einem Infekt vorbeugen und Ihr Immunsystem stärken. Wir merken nicht, wenn sich die Viren in die Zellen der Schleimhäute von Hals, Nase und Bronchien einnisten und sich dort massenhaft vermehren. Dieser Vorgang spielt sich in zwei bis drei Tagen ab. Wir fühlen uns zerschlagen, die Nase fängt an zu laufen, Kopf- und Halsschmerzen stellen sich ein und, je nach dem, bekommt man Husten, der - besonders zu Beginn der Erkältung - fest in den Bronchien sitzt. Mit anderen Worten: eine Erkältung hat uns erwischt, die zwar unangenehm ist, aber eigentlich harmlos! Doch Vorsicht: meistens hat der Satz „eine Erkältung dauert mit Arzt 14 Tage, ohne zwei Wochen...“ zwar seine Richtigkeit, trotzdem können Erkältungen der Beginn weiterer, ernster Krankheiten wie Bronchitis oder Lungenentzündung sein, wenn man die ursprünglichen Symptome nicht direkt gründlich bekämpft und sich Krankheitserreger in den tieferliegenden Atemwegen einnisten. Grund genug, unser Immunsystem stets auf Trab zu halten. Bitte unterscheiden Sie zwischen einer Erkältung, die durch Viren hervorgerufen wird und einer Grippe, gegen die man sich übrigens impfen lassen kann, die durch Bakterien hervorgerufen wird.
Wissenswertes, wenn es Sie doch erwischt hat:

Husten dient der Reinigung unserer Lunge von Staub, Schleimansammlungen oder Fremdkörpern. Trockener Husten kann, besonders in Verbindung mit schmerzenden Bronchien, eine Erkältung ankündigen. Was tun? Neben den allgemeinen Maßnahmen sollten Sie beachten:
- Stellen Sie das Rauchen komplett ein.
- Trinken Sie Husten- bzw. Bronchialtees.
- Sorgen Sie für eine hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen.

Schnupfen ist das häufigste Erkältungssymptom und oft auch das lästigste. Übertragen wird der Schnupfenvirus von Mensch zu Mensch, z.B. beim Händeschütteln. Bei Kindern tritt der Schnupfen häufiger auf als bei Erwachsenen, da ihr Immunsystem noch nicht so gut „trainiert“ ist. Wenn der Schnupfen länger als drei oder vier Tage ohne Anzeichen von Besserung anhält oder Schmerzen in den Nasen- bzw. Stirnnebenhöhlen auftreten, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Was tun?
- Nehmen Sie Nasenspülungen vor.
- Wenden Sie Nasentropfen oder Naschensprays an, diese lassen die Nasenschleimhäute rasch und für viele Stunden abschwellen.
- Benutzen Sie nur „Einweg-Taschentücher“.

Halsschmerzen sind eine häufige Begleiterscheinung bei einer Erkältung. Sollte man „nur“ Halsschmerzen ohne weitere Erkältungssymptome haben, und sollte das Schlucken sehr schmerzhaft sein, so ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren. Was tun?
- Trinken Sie mehrmals täglich Salbeitee oder gurgeln Sie damit.
- Lutschen Sie Salbei- oder Menthol- oder mineralsalzhaltige Bonbons.
- Machen Sie einen Halswickel (kalt oder warm).